Zu Frühlingsbeginn hatten wir noch Hoffnung, aber inzwischen zeichnet es sich deutlich ab: Wir steuern in Europa auch 2023 wieder auf einen Dürre-Sommer zu. Zeitgleich hüllt der Rauch der Waldbrände in Kanada New Yorks Wolkenkratzer ein, auch vor unserer Haustür greifen die Flammen bereits um sich. Es fehlt der natürliche Feuerlöscher: Regen.
Wenn es erstmal brennt, können wir als Einzelperson wenig ausrichten. Was wir aber tun können: Die Natur vor unserer Haustür im Blick behalten, den trockenen Baum an der Straße wässern, eine Tränke für durstige Vögel bauen, im Garten die Gießkanne schwingen. Wie wir dabei das kostbare Gut Wasser nicht verschwenden:
Am Ende hilft diese Tatkraft, die schlechten Nachrichten etwas besser zu ertragen. Erst recht, wenn wir uns gemeinsam für die Natur einsetzen. Gerade heute konnten wir so einen Angriff auf ein wichtiges Naturschutzgesetz in Europa abwehren. Das zeigt einmal mehr: Jede Stimme zählt.
Deswegen: Bleiben wir gemeinsam aktiv und optimistisch!