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Eine Leseempfehlung

Das Ökohumanistische Manifest trifft den Kern heutiger Notwendigkeiten. Ich gratuliere!"

Ernst Ulrich von Weizsäcker, Ehrenpräsident des Club of Rome

 

Die beiden Vorsitzenden der Deutschen Umweltstiftung haben ein Buch veröffentlicht, das bereits vor Erscheinen spannende Debatten ausgelöst hat. Pierre Ibisch und Jörg Sommer setzen dem alten Denken, das unsere multiplen Krisen verursacht, ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des Ökohumanismus entgegen.

Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt. Es rückt den Menschen und seine Stärken in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft.

 

Die beiden Autoren analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung – und sie bieten ein ebenso einfaches, wie überzeugendes neues Denkmodell an, dass im Grunde auf (nur) zwei Prinzipien beruht:

 

1. der Akzeptanz der ökologischen Grenzen und

2. dem universalen Menschenrecht auf ein Gutes Leben für Alle.

 

Alles andere ergibt sich daraus – und führt zu fundamental neuen Konzepten von Wirtschaft, Politik und Religion. Weitere Informationen (und eine Bestellmöglichkeit) finden Sie auf der Webseite zum Buch: Was ist Ökohumanismus?

 

Pierre Leonhard Ibisch & Jörg Sommer

Das Ökohumanistische Manifest. Unsere Zukunft in der Natur

173 Seiten mit Illustrationen von Kat Rücker-Weininger, Klappenbroschur

€ 15,- [D]

ISBN 978-3-7776-2865-3


„Unbedingt lesen und sich motivieren lassen!“

Anny Hartmann, Kabarettistin

 

„Klar! Inspirierend! Ein Muss!“

Lothar Frenz, Biologe, Bestseller-Autor

 

„So einen brillanten Text zur Situation und zur Hybris des homo Ignorans habe ich noch nie gelesen.“

Henning Venske, Schauspieler und Regisseur

 

„Es ist überfällig, endlich die ökologischen Grenzen zu akzeptieren. Wir müssen deshalb aus der Spirale des permanenten Wachstums aussteigen, bevor es zu spät ist..“

Prof. Dr. Hubert Weiger, ehem. Vorsitzender des BUND

 

„Mit dem Ökohumanistischen Manifest haben Jörg Sommer und Pierre Ibisch hier ein grandioses Plädoyer für ein neues Mensch-Natur-Verhältnis vorgelegt, in dem sie philosophisch, politisch und praktisch zeigen, wie Zukunft nachhaltig werden kann.“

Prof. Dr. Kai Niebert, Präsident des Deutschen Naturschutzrings

 

„Dieses wichtige Buch zeigt, dass die entscheidende Kunst der Transformation darin besteht, aus Panik, Empörung und Frust Motivation, Aktion und Lust zu machen.“

Dr. Franz Alt, Journalist und Autor

 

„Erfolgreicher Umwelt- und Klimaschutz braucht kluge Denkanstöße. Jörg Sommer und Pierre Ibisch liefern solche Anstöße, die sicherlich kontroverse Reaktionen und gesellschaftliche Debatten auslösen werden. Das ist gut so, denn nur mit solchen Diskussionen kommen wir zu guten Lösungen.“

Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

 

„Vor den Risiken multipler öko-sozialer Krisen warnen Wissenschaftler seit Jahren. Verheerende Brände, Flutkatastrophen und die Corona-Pandemie machen diese Warnungen zur tragischen Erfahrung von Millionen. Neue Chancen entstehen dann, wenn die Produktions- und Konsumweisen grundlegend transformiert werden. Kann ein Ökohumanistisches Manifest dazu beitragen? Ja, wenn es wie dieses Buch radikales Nachdenken provoziert.“

Prof. Dr. Peter Hennicke, Senior Advisor beim Wuppertal Institut fuer Klima, Umwelt, Energie gGmbH

 

„Eine erschütternde Bestandsaufnahme und ein mutiger, radikaler Ansatz das Verhältnis Natur-Mensch-Gesellschaft neu zu ordnen! Das Buch hat das Zeug zu einem echten Manifest for future! Unbedingt lesen!“

Jens Spilgies, Aktivist bei Parents For Future Germany

 

„Während nun viele Politiker und Wirtschafts-Schwergewichte auf den Klimawandel Zug aufspringen, liefern uns die Autoren Sommer und Ibisch ein dringend benötigtes ethisches Gesamt-Wertesystem. Humorvoll und tiefschürfend zugleich stellen sie radikal unsere etablierte Lebensweise infrage und zeigen einen Weg zu einer humaneren, in-und-mit der Natur lebenden Gesellschaft auf. Genial!“

Richard Focken, CEO 12tree

 

„Der Klimawandel ist die größte Herausforderung, der wir alle je begegnet sind. Wir werden dieses gigantische Problem nicht lösen können, wenn wir an veralteten Denkweisen festhalten. Die Menschheit brauchen neue Denkmuster und Prinzipien, die dazu beitragen, dass unser Planet wieder regeneriert und stabilisiert wird. Das Ökohumanistische Manifest gibt viele spannende Denkanstöße wie dieser Wandel in unserer Gesellschaft gelingen kann.“

Christian Kroll, Founder & CEO Ecosia

 

„Seit ich denken kann, ist mir klar, dass es auf einem endlichen Planeten kein grenzenloses Wachstum geben kann. Ich meine mit diesem Credo bin ich im Einklang mit dem Ökohumanistischen Manifest, dem ich damit die größtmögliche Resonanz wünsche.“

Horst Haitzinger, Karikaturist

 

„Der Schutz der Natur um ihrer selbst willen stand lange im Mittelpunkt des Wirkens der Naturschützer. Nun begreifen wir mit immer größerer Dringlichkeit, dass es letztendlich um uns geht, um den Fortbestand der menschlichen Zivilisation! Der neue Begriff des Ökohumanismus umreißt umfassend die Herausforderungen unserer Gegenwart, im Bewusstwerden der planetaren Grenzen.“

Michael Succow, Träger des alternativen Nobelpreises