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Neue Studie zur Einhaltung des 1,5°-Zieles in Deutschland und die Realität in NRW

„Eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C würde die Risiken und Auswirkungen des Klimawandels gegenüber einer stärkeren Erwärmung erheblich verringern – unter anderem die Gefahr, unumkehrbare Kipppunkte im Klimasystem zu überschreiten.

 

Die Studie des Wuppertal Instituts diskutiert deswegen, welche Möglichkeiten aus heutiger Sicht bestehen, die 1,5-°C-Grenze einzuhalten und will damit zur gesellschaftlichen Debatte über Wege zu deren Erreichbarkeit beitragen.“ (Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt Energie)

 

Währenddessen geht die Erweiterung des Braunkohletagebaus mit seinen verheerenden Folgen für Klima, Umwelt, Kultur und Anwohner unbeirrt weiter. Die Bildergalerie zeigt den aktuellen Zustand des Dorfes Lützerath, das gerade von RWE abgerissen wird.

 

„Es sind weniger die technischen Grenzen, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden werden, sondern der gesellschaftliche und politische Wille. Ist dieser gegeben, stehen der Erreichung von CO2-Neutralität bis 2035 auf der Basis heutiger Erkenntnisse keine unüberwindlichen Hindernisse entgegen.“ So schließt der Kurzbericht zur Studie. Der politische Wille ist bei der NRW-Landesregierung leider nicht zu erkennen.

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Die Schlüsselergebnisse der Studie zum Download
WuppertalerInstitut_CO2-neutral_2035_Fac
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